|
Bremshey Schirme |
Später war es der zusammenfaltbare Knirps (der mit dem
roten Punkt), der Bremshey-Schirme so bekannt machte. Doch schon seit
langem hatten die in Ohligs und Hilden organisieren und produzierenden
Fachleute "jede Menge" andere Modelle im Programm und vermarkteten sie
erfolgreich und intensiv.
|
Eine Verkaufsbroschüre aus den 50er Jahren - nicht
auf das Jahr genau datierbar - gibt Händlern Anregungen, wie man die
wunderbaren Schirme im Geschäft besser präsentiert. |
|
ohne Drucknorm |
Die 50er waren eine Zeit, in der die Dinge, die man
wieder besaß, wirklich noch Wert hatten. Erstens, weil viele vieles oder
alles verloren hatten und zweitens, weil das Geld, mit dem man sich etwas
kaufte, an anderer Stelle Verzicht bedeutete. |
|
|
Es geht auch ohne Claims und Slogans, ohne die
manchmal witzigen, manchmal nervigen Sprüche. Das Produkt selbst sprach
für sich. |
|
|
"Nierentisch-Design" der 50er Jahre: rund und
schräg war modern. |
|
|
Bremshey fertigte, genau wie der große Konkurrent
Kortenbach & Rauh ("Kobold"-Schirme, das Klappschirm-Original) auch
Stühle, Sessel und später in großem Umfang Ladeneinrichtungen. |
|
|
Für die älteren und den Surfern: damit man noch mal
in alten Preisen schwelgen kann. |
|
Das spätere Starprodukt von Bremshey. |
|
aus: 50 Jahre Berufsfeuerwehr Solingen, 1996 |
Firmengründer Fabrikant C. Wilhelm Bremshey, 1826-1899 |
|
|
|
|
|
|
|
|