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Fassaden: Fachwerk |
«Der»
bergische Baustil schlechthin. Fachwerk an sich ist in Deutschland - und
einigen anderen europäischen Ländern - ja die Standardbauweise über
Jahrhunderte. Doch während andernorts die Balken naturbelassen oder oft
braun gestrichen sind (Erdfarben), wurden sie im Bergischen schwarz
bedeckt (Pech- oder Rußfarben) und die Lehmflächen weiß gekälkt. Die
Haustüren und später auch die Holzschlagläden erhielten so gut wie ohne
jede Ausnahme die Farbe Grün - von hell bis dunkel, aber eben grün. Und so
wurde diese Farbkombination eben die des Bergischen.
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Das nach meiner
persönlichen Auffassung das vielleicht schönste "schnuckelige"
Fachwerkhaus, liebevoll und vor allem nur sanft restauriert und
modernisiert, mit netten Details dekoriert. Fast schon ein wenig Kitsch,
aber genau deswegen so authentisch.
Nümmen |
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Eine typische,
zugleich repräsentative Fachwerkfassade mit strenger Systematik. |
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Rüden |
Ein schnuckeliges
Schmuckstück, fast schon ein "Puppenhäuschen" |
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Kirschbaumer Hof |
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Königsmühle |
Kulle |
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Schloss Burg, Innenhof |
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Unterburg |
Sich verstecken -
das mögen die Solinger |
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Untengönrath |
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Ohligs |
Platz ist in der
kleinsten Hütte, sagt das Sprichwort. Verwunderlich ist nur, wie klein
manche Hütten sind. |
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Ohligs |
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Fürkelt |
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Fürkelt |
Zum Vergleich
Fachwerk in Schwäbisch Hall - ein klein
bißchen ähnlich, vor allem aber ganz anders.
Fachwerk in Oberfranken - viel Zierrat. |
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