Courtesy of Tom Brenger

Führer durch Solingen 1

Ein Büchlein aus den Jahren um 1910. Gedacht für Wanderer und Touristen, die Zeit und Muße hatten, sich in der Klingenstadt umzuschauen. Für alt-"eingeborene" Solinger ist es sicherlich ein Spaziergang in Gedanken durch das alte Solingen. Wenn man den Routen folgt und den Text aufmerksam liest, wird man vieles wieder in die Erinnerung zurückholen können.

 

Jugendstil und Gebrauchsgrafik - das war stets eine ungemein aparte und Freude machende Kombination.

 

 

Als Deutschland noch Service und noch keine Wüste war. Und: als es noch nicht das Internet gab, über das in Solingen nicht alles steht, was Leute wissen wollen könnten.

 

Jugendstil vom Feinsten für den Alltagsgebrauch.

 

Beim Singen bitte Aufstehen !

 

Wie wahr, wie schön, wie anmutig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die bislang abenteuerlichste, mit großer Sicherheit auch falscheste Erklärung zum Ursprung des Namens Solingen: von "solitudo", Einsamkeit. Das ist freie Phantasie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis um 1800 war Solingen eine Stadt mit Stadttoren! Was heißt bis 1800? Ich erkenne heute noch so viele Toren ....

 

 

 

 

 

Nicht Holland, sondern das Solingen-Bergische Land.

 

 

 

 

 

 

 

 

"Das größte bautechnische Wunder der Jetztzeit" ... na, wenn das dann mal nix is' ...!?

 

Blick vom Mangenberg auf die  Stadt. Im Vordergrund der Solinger Bahnhof am Weyersberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Solingen mache keinen trübseligen Eindruck, steht da. Bleibt zu hoffen, dass es so bleibt.

 

 

Grünanlagen inmitten Grünland: wahrlich ist diese Stadt damit reichlich gesegnet.

 

 

 

 

 

Innenstadt-Bummel: wäre der bei Ihnen nicht auch mal wieder fällig? Nicht zum Shopping, sondern zum Erleben der Stadt mit bewusstem Blick für das Historische?

 

 

Gut, dass es noch keine Email gab. Emails brauchen kein Postamt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlagbaum, Schlachthof, Schützenburg .... offensichtlich eine Sch...-Gegend. Rein phonetisch natürlich.