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De Lütt ongerhaulen sich öwer de aul Tiëd ... nee wat wor dat fröher schön doch im Solig on dr Hasseldell ... |
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Was auch der Reporterin nicht verborgen bleibt, die dann alles ganz genau wissen will. |
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Anscheinend aber behalten die Damen die pikantesten Stories für sich und grinsen vergnügt drüber. Honi soit qui mal y pense. |
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Stadt Land Fluss. Aber was macht die Talsperre dabei? Skeptische Blicke sind durchaus angebracht. |
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Interfraktioneller Smalltalk. |
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Und selbst die Vermietergesellschaften reden lang und konstruktiv miteinander. So muss es sein ! |
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Schattenkind mit Sonnenohren: Andrea Ern. |
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Der Fotograf und die Gulaschsuppe. Der einen Hunger ist der anderen schöne Bilder. So ist es im Leben. |
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Da kann schon mal der Stress ausbrechen: wat für'n Bütterken nehmenwa uns denn da? |
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Ein generationenübergreifendes Buffet. Brötchen für die Oma, Kekse für die Enkeltochter. |
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Angelika Franz und ihre Enkeltochter: wohl dem Kind, das solch eine Oma hat. |
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Uroma Wenke ist schon beim ersten Bier angekommen. Prost. |
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Werner Deichmann, Platzvater, deutet an, wo die Worte reingehen. Behält aber für sich, was dann mit ihnen geschieht. Der Mann ist schließlich politisch auf Draht. |
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Weshalb ihm auch dieses Belohnungsbier mehr als gegönnt sei. |
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Nein, Andrea, da muss man sich keine Gedanken drüber machen. |
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Was dem einen sein Bier, ist dem andern sein Butterbrot. Dat schmackt ewwer jout. Und macht anderen Appetit. |
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Sandra, beste Mutter von allen, wiegt Amelie durchs Gewühl. |
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Einsatzpause vor dem großen Ansturm: Ljubica Rasic wechselt das Dunkel der Küche mit der Sonne des Hasselplatzes. |
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Günther wartet schon in Malerkluft auf den nächsten Einsatz : Farbe in die Hasseldelle bringen. |
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Und Misses Regionale 2006 Miriam Macdonald fotografiert, wo das schöne Geld geblieben ist: im Hasselplatz. |
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Vergnügtes Damentrio mit Partydeko. |
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Sandra mit eigenem und zwei (von Andrea) geliehenen Kindern ... |
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.... die die Sache aber lieber untereinander regeln. Na, trinkt die Kleine auch genug? |
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Wenn ja, dann kann man doch zufrieden sein und sich auch ein Gläschen gönnen. |
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Was ein richtiger Dorfplatz ist, zu dem gehört auch ein richtiger Dorfklatsch. Inge fängt schon mal an. |
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In stiller Selbstvergnüglichkeit. Gemütliches Plauderstündchen. |
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Anita notiert: 3 Pils, 2 Kölsch, 4 Alt, 8 Schnaps, 2 Cola, 1 Kaffee, 4 Rotwein .... Freueuäulll-lein, iiisch aauuauuch noch'nnn Slchsliwwowiiischtz |
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Mike macht Miene |
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Kerstin zeigt Profil. |
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Beste Bedingungen für Freiluft-Unterhaltung. |
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Da hat Wirt Slavko Rasic gut lachen. |
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Solinger Morgenpost, 15.7.05 |
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