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Ittertal |
Geografisch gesehen trennt es Solingen(-Wald) von Haan,
funktionell gesehen ist es eine typisch bergische Entwässerungsrinne und
historisch-gesellschaftlich schon immer ein Ausflugs- und
Vergnügungsgebiet mit hohem Prestige- und Erinnerungswert.
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Vor und nach dem 2. Weltkrieg ein ähnliches, vielleicht sogar ein
gleiches Bild; heute sogar vielleicht nicht viel anders als vor 70, 80
Jahren: das etwas abseitige, doch allen bestens bekannte Itteral mit
seinen mindestens vier Hauptattraktionen: der Märchenwald an der
Gaststätte Weck, das Freibad, die Heidberger Mühle und, am Ohligser Ende,
Schloss Caspersbroich. Plus etliches andere mehr. |
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Gegenüber der Gaststätte Ittertal führt eine steile
Straße Richtung Wittkuller Straße, die Obenitter Straße |
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Dieser Stauweiher existiert noch als sog.
Regenrückhaltebecken. |
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Hier fuhr man früher (und heute) Kahn: der Teich an
der Heidberger Mühle |
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Hatte wirklich einen Strand: das Strandbad Ittertal. |
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Wie ein verwunschenes Märchenschloss: Caspersbroich. |
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In der Totalen, aus der Vogelperspektive, kann man
hervorragen Weck Ittertal mit dem großen Gondelteich und das Schwimmbad
erkennen. Das Becken samt Staumauer rechts ist ein Rückhaltebecken,
vollkommen untouristisch, no fun-water. |
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Der Gondelteich am Restaurant Ittertal; ein
knuffiges Gebäude-Ensemble inmitten eines künstlich geschaffenen
"Naturparks". |
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