Wupper

Ohne diesen Fluss wäre Solingen nicht. Denn die Wasserkraft ist die Grundlage der Klingenindustrie. Schleif- und Schmiedekotten mit Wasserrädern waren es, die in der Zeit "vor der Elektrizität oder der Dampfmaschine" die Antriebskraft lieferten. Auf Solinger Gebiet hat der Fluss rund 56 m Gefälle, was ihn eben kraftvoll macht.

 

Wo kommt der Name her?

Da muss man nicht lange suchen: Es ist ein insgesamt unruhiger Fluss - er "springt" oft und intensiv: "wippen" ist ein altes mundartliches Wort, in dem Spielgerät der Kinderwippe noch deutlich erhalten.

Der Fluss heißt am Oberlauf noch heute offiziell "Wipper", in den alten Hofschaftsnamen in und um Solingen ist früher stets von Wippe, Wipper die Rede.

Die Wupper ist also ein Springinsland - eben wie die Bergischen so sind :-)

 

Ein seltsamer Verlauf

Die Wupper ist Bergisch oder die Bergischen sind "typisch Wupper". Sie beginnt in die richtige Richtung zu fließen, überlegt es sich dann, schwenkt bei Wipperfürth ab, will nicht zum Ziel, der Mündung kommen. Wendet sich der ab Barmen dann doch wieder zu, nur um erneut bei Sonnborn die Richtung zu wechseln - beinahe zurück. Dann kriegt sie aber doch bei Burg die Kurve, strebt auf den Rhein zu, nur um bei Leichlingen erst noch mal einen Haken zu schlagen. Zwischen Wiesdorf und Rheindorf ergießt sie sich, nach 114 km unruhigem Lauf und fast 400 Meter Höhenunterschied doch in Vater Rhein und endet damit irgendwann in der Nordsee. Das Gefälle beträgt rein rechnerisch 0,35 % - und das ist immerhin Gebirgsniveau!

 

Vieles über die Schleifkotten auf Solinger Gebiet auf der munteren und noch in der Erweiterung begriffenen Seite von Michael Tettinger:

Bitte auf die Karte klicken, der Link führt direkt auf diese  Domain, für dessen Inhalt der Autor  Michael Tettinger verantwortlich zeichnet.

 

Sauber, sauber

Die Wupper ist heute - vor allem dank einiger hartnäckig kämpfender Bürger, an erster Stelle Hans Karl Rodenkirchen, Künstler und Besitzer des Wipper Kotten, wieder einigermaßen sauber. Sogar Fische soll es wieder geben.
1914 notierte der "Maler des Bergischen Landes", Erich Hasenclever über seine Heimatstadt Burg: "Wir mussten uns abends Eau de Cologne ins Bett spritzen, sonst konnte man den Gestank der Wupper nicht aushalten."
1967 sagte die "Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit" der Stadt Solingen eindeutig: "Das Baden in der Wupper und in anderen Wasserläufen ist verboten."

Wipperkotten

Vor der Industrialisierung war die Wupper ein "Gebirgsfluss". Klar, kühl und sauerstoffreich, so hat es die Wissenschaft festgestellt. Und: sie war fischreich. Forellen, Äschen und Barben waren der Hauptbesatz und auch Aale und Lachse die Normalität. Das Stadtwappen von Leichlingen, einer Wupperstadt südwestlich von Solingen, zeugt davon.
Aber bereits "damals" während des gesamten Mittelalters war der Fluss Kraftquelle für wassergetriebene Mühlen, Schleifkotten und Hammerschmieden.
1572 erhielten die Städte Barmen und Elberfeld das Exklusivrecht für die Garnbleichung, weil das weiche Wupperwasser dazu sehr geeignet war. Dies führte kaum zur Verunreinigung, aber mit der Tuchindustrie kamen die Färbereien und Tuchdruckereien - und da begann der Fluss "bunt" zu werden - Grundtendenz schwarz.
Überdies war durch die rasch wachsenden Gemeinden der Fäkalieneintrag nicht unerheblich, Typhus und mehrere schwerwiegende Choleraepidemien , die letzte 1866/67 forderten sehr viele Todesopfer. 1830, so die Annalen, wurde der letzte Wupperlachs gesichtet. Kurz danach, um 1860, bestätigt ein wissenschaftliches Gutachten, dass der Fluss täglich um die 150 Tonnen Unrat jeglicher Art fortschleppt. Bei Hochwasser ergossen sich so tausende Tonnen stinkender Kloake und Industriegift auf die Wiesen und wurden Teil der Nahrungskette Pflanze - Vieh - Mensch. Selbst der Rhein war unterhalb der Wuppermündung vergiftet und die Auswirkungen bis Düsseldorf bemerkbar.
Die Bayerschen Farbenfabriken, Stammhaus von Bayer Leverkusen, haben sich nicht zufällig in Elberfeld gegründet und dass sie nach Leverkusen kurz stromaufwärts der Wupperquelle zogen, hat Symbolcharakter.
Hochwasser war übrigens für die Wupper völlig normal, was einerseits mit dem Bergischen Regen, andererseits auch dem Einzugsgebiet Oberberg zusammenhängt, wo die Schneeschmelze heftig sein kann.
Um 1910 galt die Wupper als Abwasserfluss und es wird bestätigt: "Jegliches Leben ist in der Wupper unmöglich. Kein einziges organisches Leben ist im Fluss zu entdecken. Noch nicht einmal ein Würmchen." Dieser Fluss war reines Gift.
Noch im Jahre 1983 hätte man Wupperwasser 32fach verdünnen müssen, um Wasserflöhe darin am Leben zu erhalten.
Aber um diese Zeit begannen auch der zähe Kampf und die konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität. Heute hat sie wieder eine hohe Qualität erreicht, der Wupperverband soll dafür Sorge tragen, dass dies so bleibt.
Lachse wieder in der Wupper, das ist längst keine völlig unsinnige Utopie mehr.

 

 

Stadtwappen von Leichlingen an der Wupper

Wupperquelle in Börlinghausen

Else Lasker-Schüler

Die Schriftstellerin wurde am 11. 2. 1869 als Enkelin des Oberrabbiners von Nordrhein-Westfalen und Tochter eines Bankier in Wuppertal-Elberfeld geboren. Um 1900 und später lebte sie in Berlin, 1933 emigrierte sie. Sie starb am 22. 1. 45 in Jerusalem und liegt am Ölberg begraben.

Ihre Stücke schrieb sie zum Teil in Wuppertaler Platt. Heinrich Böll über ,Die Wupper': "Ein Stück voll Dunkelheit, dunklen Humors, Verhängnis, Untergang, auf diese Stadt geschrieben, ein stück voller Poesie und Schmutz, voller Hoffnung auch."
Es spielt in einem Arbeiterviertel, direkt an der Wupper; man könnte sich aber auch gut den "Ölberg" vorstellen, jenes Quartier, das in Wuppertal mit der Elektrifizierung hintenan stand, so dass hier am längsten die Öllampen brannten.

Der Eingangssatz des ersten Aktes ist ein Sprung direkt ins Milieu und die Sprache, wenn der Großvater seinem Enkel, der Theologie studieren möchte, rät: "Schmeiß den Gelehrtenkrams beis Gerömpel."

 

 

Kunst & Fluss

Den Fluss mit Kunst anzureichern oder die Kunst in die Naturgegebenheiten einbetten, so oder so gesehen werden kann das Projekt, das Anfang 2003 begann und in dieser Art ein erst- und einmaliges Experiment darstellt.

 

 


 



Wenn man heute bei Hochwassern von "hausgemachten Problemen" aufgrund der modernen "Klimakatastrophe" redet, dann hat man sicherlich manchmal Mühe zu erklären, warum es in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten verheerende Hochwasser gegeben hat. Gründe für dieses (und andere) Hochwasser können dennoch "hausgemacht" sein: man holzte seinerzeit hemmungslos Wäder ab.

Leichlingen, Hochwasser 4. und 5. Februar 1909

 

Zeitschrift Romerike Berg, Zeitschrift für das Bergische Land, gedruckt bei Gronenberg, Gummersbach
38. Jahrgang, Heft 1
Mai 1988

Bereits 1891 haben sich zahlreiche Gemeinden und Wassernutzer zu einem Wassergenossenschaft für das Gebiet der Wupper und ihrer Nebenflüsse zusammengefunden - auf gesetzlichen Druck. Die erste Aufgabe war der Bau von Talsperren. 1927  wurde, wieder auf Basis eines Gesetzes, der Wupperverband gegründet.

Die ursprüngliche Aufgabe war der Bau von Talsperren, sowohl zur Wasserversorgung als auch zur Regulierung des Wasserstandes der Wupper, sehr schnell kam die heutige Hautpaufgabe, die Vermeidung bzw. Beseitigung von Verschmutzungen und chem. Belastungen hinzu.

 

Verlag für deutsche Wirtschafts-Biographien Heinz Flieger, Düsseldorf

 

Der Wasserstand der Wupper war in den vergangenen Jahrhunderten für die Messerschmieden, Mühlen und andere industrielle Fertigungsstätten an der Wupper existenziell. Ohne Wasser kein Arbeiten, so die einfache Formel, denn ohne Wasser kein Schwung auf dem Wasserrad, und ohne Wasserrad drehte sich kein Schleifstein. Die Färbereien konnten nicht arbeiten, weil sie die gefärbten Tücher mit viel Wasser ausspülen mussten.

Die Wupper ist nicht sehr lang, etwas über 100 km. Sie ist selten wasserreich und damit kein "Strom", auch wenn dies mancher Heimatdichter so formuliert. Doch die Wupper ist ein "Arbeitstier". Sie muss(te) an sehr vielen Stellen Energie erzeugen und andererseits Abwasser aufnehmen, das zuvor in industriellen Prozessen chemisch oder organisch belastet wurde. Insbesondere die Färbereien und Chemiefabriken in Wuppertal nutzten den Fluss weit über Gebühr als Entsorgungsleitung. Wie stark die Abwasserlast im unteren Drittel ab Wuppertal war, macht diese Statistik aus dem Jahre 1954 deutlich. Inzwischen ist die Wassergüte um Dimensionen besser, nun scheinen tatsächlich wieder Fischbestände möglich.

 

In der Ausgabe August 2003 veröffentlichte "GEO" eine Gewässerkarte Deutschlands, die auf dem Hydrologischen Atlas von Deutschland basiert. Die nun folgende Große Karte gibt in etwa das Bergische Land wieder.

Deutlich ist der Verlauf der Wupper zu sehen mit dem charakteristischen Knick von Wuppertal und der davor liegenden Wuppertalsperre bei Beyenburg sowie (Verdickungen im Geäst) einige andere kleine Talsperren. Die Talsperre weit südlich Wuppertal ist die Dhünntalsperre; die Dhünn (an der u. a. Kloster Altenberg liegt) mündet noch in die Wupper, kurz bevor diese selbst in den Rhein fließt (bei Leverkusen-Schlebusch)

Verzeichnet sind auf dieser Karte alle Bäche mit mehr als 1 Meter Breite. Insgesamt 10.100 Ströme, Bäche und Flüsse sind amtlich registriert, das Adernetz hat eine Länge von rund 450.000 Kilometer, mehr als 11 mal um die Erde.

 

Das Einzugsgebiet der Wupper, amtlich mit 828 qkm angegeben, wurde hier mit Hilfe eines elektronischen Tricks sichtbar gemacht. Es liegt in einer regenreichen Region. Deshalb können die Wasserstände schnell anschwellen und ebenso schnell wieder zurückgehen. Im Bereich von Solingen ist der normale Wasserstand um die 50, 60 cm, nicht selten vor allem im Sommer auch deutlich weniger. Die Wuppertalsperre reguliert zu niedrige Stände, um vor allem auch das ökologische Gleichgewicht zu schützen.

 

Wer den aktuellen Pegel der Wupper wissen will, wird hier mit den Werten aus Opladen bedient. Bei Einstellung "Jahreslinie" sieht man deutlich, dass die Wupper durchaus zu Hochwassereskapaden neigt.

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Am Pegel Opladen flossen im Jahr 2000 immerhin 828 Mio cbm vorbei; die Dhünn ist in dieser Zahl mit ihrem Zufluss nicht enthalten.

In dieser Extremvergößerung aus der Karte und die stark vereinfachten Markierung des Stadtgebiets Solingen zeigt, dass Solingen nicht so viele große Bäche hat, wie man von der Bedeutung der Kotten darauf schließen könnte. Insofern ein Hinweis darauf, was die wenigen bzw. die teilweise recht kleinen Bäche an Arbeit leisten konnten, denn entgegen landläufiger Meinungen waren die meisten Kotten nicht an der Wupperangesiedelt, sondern verteilten sich im Stadtgebiet auf die geeigneten Bäche.

("Rinnsale" unter 1 Meter Breite sind auf dieser Karte nicht eingezeichnet)

 

 

Die Wupper ist kein verbindender Fluss. Zwar sind alle Gemeinde, Städte, Dörfer, Weiler, Ortschaften, die nahe der Wupper liegen oder an sie grenzen, "stolz" auf den Fluss. Aber dennoch, auch trotz des vereinenden Bergischen Landes, ist von Solingen aus gesehen Marienheide schon "ganz weit weg", Gumemrsbach allenfalls Ausflugsziel und Leverkusen gehört schon eher zum Rhein als zur Wupper. Doch all diese Städte haben dennoch eins gemeinsam: es sind im Grunde Industriestädte oder gewerblich aktive Gemeinden, die dennoch einen Hauch von Nostalgie bewahrt haben.

 

1992
J. F. Ziegler KG, Druckerei und Verlag, Remscheid
Herausgeber und Verlag: RGA-Buchverlag, Remscheid

aus obigem Buch

Gummersbach, aus über 75 Ortschaften zusammengewachsen
Marienheide, seit dem Mittelalter existent, ein "grüner Ort"
Meinzerzhagen, alter Ort mit moderner Industrie
Kierspe, 1969 in heutiger Form entstanden
Wipperfürth, die älteste Stadt des Bergischen Landes (1275)
Hückeswagen, schon 1085 eine Burg
Radevormwald, man vermutet den Ursprung um 850
Wermelskirchen, eine Höhen(rücken)stadt an alter Handelsstraße, um 1975 durch Eingemeindung stark gewachsen
Remscheid, die "Seestadt auf dem Berge" wegen ihrer weltweiten Handelsbeziehungen, Werkzeugstadt
Wuppertal, heimliche Hauptstadt der Wupper, 1929 aus Elberfeld und Barmen, Cronenberg, Vohwinkel und vielen anderen Orten entstanden; Bayer-Ursprung, welteinzigartige Schwebebahn
Solingen, die Klingenstadt, 1929 zur Großstadt mit vielen Dörfern geworden
Leichlingen, alter Siedlungsort, die "Obstkammer des Bergischen", auch "Blütenstadt" genannt
Langenfeld, 1936 durch Zusammenlegung von Reusrath und Richrath entstanden, beides uralte Dörfer, heute ein Industriegewusel
Leverkusen, durch die Bayer-Werke chemie-dominiert; kulturell aktiv, zuweilen guter, oft beklagenswerter Fußball

 

Typisch Wupper, typisch Solingen, typisch Kotten. Wie einst am Balkhauser Kotten in den 30er Jahren präsentierte sich über Jahrhunderte das Wupper-Tal. Auf Solinger Gebiet eingebettet, zuweilen geradezu eingepresst in recht steile beidseitige Hänge; das Flussbett selbst durch Hochwasser und natürliche Erosion ein sich das Bett suchender und schaffender Fluss; Überschwemmungs-Auen, obwohl der Fluss, zum Leidwesen der Arbeiter in den Kotten, oft trockenfallen konnte und damit die Arbeit beschränkt oder eingestellt werden musste. Kleine Dämme, Wehre genannt, schufen ein Gefälle, dass die Wasserräder trieb, die wiederum sorgten im gesamten Gebäude für die Bewegung der Schleif- und Poliersteine und -scheiben.

Echte Photografie, Cramers Kunstanstalt, Dortmund

 

Der Balkhauser Kotten, heute ein Einzelgebäude, war einst ein sog. Doppelkotten. Deutlich die Attribute solcher Häuser zu erkennen: Aus Fachwerk gebaut, mit nur relativ wenigen Heizstellen, die oft mächtigen Schleifsteine (z. B. für die Schwertfeger) wie als Zierrat oder Kunstwerk außen gestapelt oder ans Haus gestellt; die typischen Gitterfenster, die bewährte Fachwerkkonstruktion mit den Lehmwänden; zwischen beiden Gebäuden befand sich das meist unterschlächtige Wasserrad. Mehr zum Balkhauser Kotten:



 

Auf der Kuppe des Fließenberges, in Hästen, ein im Stadtplan als Lehrlingsheim bezeichnetes Gebäude.

 

Die Kraft des Wassers wird heute noch aktiv genutzt. Im Wasserwerk Glüder werden damit Turbinen betrieben, deren Strom die Pumpen treibt, mit denen das Wasser aus der Sengbachtalsperre in die Sammelbehälter gepumpt werden, von wo aus das Wasser direkt in die Anschlussstellen der Häuser fließt.

(Das Rechenwerk, mit dem im Wasser schwimmende Teile von den Turbinen ferngehalten werden).

 

Postkarten-Kitsch früherer Jahre: Die Wupper wird als Romantik-Fluss vorgeführt, obwohl sie über Jahrzehnte eine übel riechende Giftbrühe war. Was sie aber nicht mehr ist, die Wasserqualität hat wieder ein Niveau erreicht, an das selbst vor Kurzem kaum jemand zu hoffen wagte.

 

 

Also, der Himmel hatte ein Einsehen - und in diesem Fall ein romantisches Aussehen.

 

Entsetzen, Panik, Aufruhr: wer macht uns denn da die Wipper streitig? Und vor allem: Trifft die Beschreibung nicht einzig und allein auf das Bergische Land zu ??? Wahnsinn, Nein !

Die Wipper gehört zu den bedeutendsten Fließgewässern des Unterharzes und des östlichen Harzvorlandes. Sie erhielt ihren Namen Ende des 9. Jh. Damals noch "Uipparaha" und um 1170 "Wyppera" genannt, bedeutet es der singende, springende Wasserlauf.Die Wipper entspringt im Landkreis Sangerhausen am Fuße des Großen Auerberges nahe der Ortschaft Hayn. Das sich anschließende Wippertal zählt zu den schönsten Tälern im Ostharz. Die Landschaft fasziniert durch ihre relativ ebenen Hochflächen und die tiefschluchtigen, scharf eingeschnittenen, oft engen Täler, die an den Flanken mit eigenartig geformten Klippen besetzt sind. Die Höhen sind mit Laub- und Nadelwäldern bedeckt. Sie mündet nach 81 km in die Saale.

Und dann sieht die Wipper auch noch fast so aus wie die Wipper-Wupper des Bergischen Landes. Absolutely shocking ! Links Wipper im Harz, rechts Wipper im Bergischen Land (bei Wipperführt, links nahe Wippra).
Unten: Links die Wipperliese bei Wippra an der Wipper, rechts ein Wipperexpress bei Wipperführt an der Wipper/Wupper.