Solinger Züge (sprich: Waggons):




 

 Zug um Zug

Die Industrialisierung Solingen bzw. des gesamten Bergischen Landes wäre ohne die Eisenbahn nicht möglich gewesen; wegen der aufblühenden Industrialisierung wurden Eisenbahn im Bergischen notwendig und rentabel. Es ist alte Henne-Ei-Problem, wenn man darstellen will, was was bewirkt hat. Die Antwort ist stets der Weg der Goldenen Mitte: beides bedingte einander und so geschah die Entwicklung Zug um Zug. Diesmal im wörtlichen Sinne.

 

Handel und Beziehungen

Vereinfacht und schematisch dargestellt, jedoch über lange Jahrhunderte (13. Jhdt. bis in die Neuzeit) ziemlich identisch war die Situation so: Rohstoffe, Eisen und Kohle, kamen erst aus dem Siegerland, dann aus verschiedenen Orten des sog. Ruhrgebietes (d'blaue Pfeile). Handeslbeziehungen (braune Pfeile) bestanden vor allem über den Umschlagplatz Köln, rein physikalisch auch hauptsächlich über den Bergischen Hafen Hitdorf, direkt ins Flämisch-Flandrische (u. a. Hafen Rotterdam), teils über Frankfurt und auf anderen Wegen ins Süddeutsche, auch nach Österreich. Die heutigen Orte Wuppertal und Remscheid muss man sich als eine Anzahl vieler Dörfer und Gemeinden vorstellen, Elberfeld und Barmen sowieso, aber auch Ronsdorf, und Cronenberg auf Wuppertaler Seite, Lennep, Lüttringshausen und viele andere auf dem Remscheider Berg; dazu noch etliche Dörfer Richtung Dabringhausen oder Wipperfürth; eine Welt und Industrie für sich war die weiter im Osten gelegene Märkische Eisen- und Stahlindustrie etwa um Halver, Kierspe, Altena, Hemer usw.

 

13. Jahrhundert Lennep und Wermelskirchen liegen an "internationalen" Verbindungsstraßen, die Verbindung zum Süden, Westen und Norden haben.
 
 
1313 Eine "Eisenstraße" aus dem Siegeländischen nach Remscheid und Solingen existiert; befördert wird auf kleinen Pferdekarren, bergauf und bergab
 
16. Jahrhundert Das Bergische Land ist über Köln mit Frankfurt und weiter mit Österreich verbunden; für Messen und Warentransporte wichtige Wege.
 
 
1705 Eine regelmäßige Fahrpostlinie von Mülheim über das Oberbergische, Siegen, Frankfurt, Mannheim, Heidelberg Sinsheim wird eingerichtet.
 
um 1780

regelmäßige Postverbindung Wuppertal—Frankfurt

 

 
1788 Die Märkische Eisenstraße von Olpe über Meinzerzhagen—Halver—Breckerfeld nach Hagen wird ausgebaut Transportvolumen für Remscheid: ca. 12.000 Karren jährlich
 
um 1500, auch früher und noch lange Zeit Hitdorf ist der "Bergische Hafen"; von dort Straßenverbindungen nach Solingen, Wuppertal, Remscheid und andere Orte des Bergischen
 

 
um 1820 verschiedene "Kohlenstraßen", von Werden, Sprockhövel oder Haßlinghausen und Hiddinghausen aus führten über und nach Elberfeld, Barmen, Cronenberg, Lennep, Vohwinkel, Gräfrath, Wald, Solingen usw.
 

 
1826 und später Der Elberfelder Friedrich Harkort begreift die Bedeutung der (aus England) neu aufkommenden Eisenbahn und plant intensiv, konkret, mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Machbarkeitsstudien die Verbindung zwischen dem Ruhrgebiet und dem Bergisch; teils über Düsseldorf und auf alternativen Trassen, so unter anderem eine Kohlebahn von Essen nach Elberfeld. Harkort: "Die Eisenbahnen werden manche Revolutionen in der Handelswelt hervorbringen. Man vebinde Elberfeld, Cöln und Duisburg mit Bremen oder Emden, und Hollands Zölle sind nicht mehr." ... "Wie glänzend würden die Gewerbe von Rheinland-Westfalen bei einer solchen Verbindung mit dem Meere sich gestalten!"
 
1829

Die erste Eisenbahn in Deutschland fährt im Bergischen (nicht Nürberg-Führt; dort fuhr 1835 die erste dampflokbetriebene Personen-Eisenbahn).; allerdings war es eine Pferdebahn - aber auf Schienen, was das Novum darstellte.

Der Kohleabbau im Ruhrgebiet war hauptsächlich südlich der Ruhr anzutreffen, lag also nahe bei Elberfeld. Während die Städte des heutigen Ruhrgebiets noch kleine, beschauliche Dörfer ohne jede Bedeutung waren, war das Bergische mit den Kreisen Elberfeld, Lennep und Solingen ein dicht besiedeltes Gebiet mit insgesamt über 200.000 Einwohnern, das erste deutsche Industriegebiet mit globaler Bedeutung übrigens.

 

1828 gründete Friedrich Harkort gemeinsam mit Nikolaus Egen, seinem Schwager Ludwig Mohl (der den Kupferhammer im Deilbachtal betrieb), dem promovierten Mediziner Voß aus Steele (heute Stadtteil von Essen) und den Langenberger Kaufleuten Reichmann und Meyberg, die erste Eisenbahn-Aktiengesellschaft auf deutschem Boden. Ihr Zweck war der Bau der Deilthaler Eisenbahn, welche am 20. September 1831 eröffnet wurde und den Namen Prinz-Wilhelm-Eisenbahn erhielt.

Zwischenbemerkung

Als im Jahre 1824 der Engländer Henry Palmer ein Bahnsystem vorstellte, bei der hängende Transportbehälter von Pferden gezogen wurden, ließ Harkort durch seine Fabrik 1826 probehalber in Elberfeld eine solche Bahn aufstellen. Gemeinsam mit dem Bergrat Heintzmann versuchte er die Öffentlichkeit für diesen Vorläufer zu interessieren, was sich aber erst 75 Jahre später mit dem Bau der Wuppertaler Schwebebahn niederschlug.

Im Bergischen Land, durch Bergischen Pioniergeist, fährt ein weltweit einzigartiges Verkehrsmittel, die Schwebebahn. Wäre sie heute noch einmal möglich? Bei der manifesten Unfähigkeit, Mut zu Außergewöhnlichem zu haben, der sich in einer mental rekursiv sich entwickelnden Gesellschaft festgesetzt hat, wohl kaum.

 

Nicht nur, aber vor allem das Bergische Land ist groß geworden durch seine visionären Pioniere. Hier im Bergischen wurden schon immer Vorschläge gemacht, die andere Menschen für unmöglich, lächerlich, sinnlos hielten, aber dennoch öfters geradezu genial waren. Oft, sehr oft, weit, sehr weit ihrer Zeit voraus. Mein persönlicher Schluss: jeder (Kommunal-) Politiker, der - wie es üblich geworden ist - schon Einwände hat und es besser weiß, bevor er sich mit der Sache befasst hat, der die Ideen anderer lächerlich macht und nichts anderes kann als geifern und übel nachreden, outet sich als einer jener Dummköpfe, die nie auf der Höhe der Zeit sein werden. Kritik ist gut, Respekt vor Visionen ist besser. Es mangelt an Menschen mit politischem Rückgrat, die liberal und offen, fair und vorausschauend denken, entscheiden, handeln können.

 

So sind sie noch heute, die Besserwisser, die Kritikaster und die Bedenkenträger: Schnell mit dem Urteil zur Hand über Dinge, von denen sie nichts verstehen. Es nimmt Wunder, dass sich dennoch manche Pioniere davon nicht entmutigen lassen.

1828 Die Idee taucht auf, die Weser mit dem Rhein mittels einer Eisenbahn zu verbinden; damit sollten die horrenden holländischen Zölle umgangen werden.  
1833 und später Heftig wird diskutiert, eine Verbindung Elberfeld—Cöln durch das Tal der Wupper zu führen ("Wupperbahn); Kohlfurth und Glüder sowie Wupperhof waren als zentrale Bahnhöfe im Gespräch, ebenso die Hasenmühle. An der Papiermühle sollte eine Abzweigung hinauf nach Solingen führen, von Müngsten aus durchs Morsbachtal bis nach Lennep. Die Enge des Tals hätte jedoch 11 Tunnel mit insgesamt über 4 km Länge und 18 Brücken notwendig gemacht. Die preußische Regierung hat diese Pläne jedoch niemals ernst genommen oder unterstützt; für sie waren lange Überlandstrecken wichtiger, nicht zuletzt aus militärischen Erwägungen.

Vor allem Remscheider und Solinger Kaufleute und Kommunalpolitiker machten sich für diese Lösung stark.

 

1837


 

Die Streckenführung Düsseldorf—Elbefeld wird konzessioniert und der Bau über Erkrath—Vohwinkel begonnen, 1838 in Betrieb genommen. Zwischen Erkrath und Hochdahl wurde ein Zugseil, getrieben durch eine Dampfmaschine installiert, dass eine Steigungsstrecke von 80 m auf 2,4 km zu überwinden half (zu steil für damalige Dampfloks mit Fraktionsantrieb). Übrigens traf diese Entscheidung als Gutachter der Sohn des britischen Eisenbahnpioniers Stephenson. Später wurde die Hilfe mittels einer Seil-Umlenkrolle realisiert, indem eine talfahrende Lok den bergfahrenden Zug ziehen half.

Diese Entscheidung, die Steiltrasse zu wählen und damit teure Betriebskosten in Kauf zu nehmen, war ein verhängnisvoller Fehler. Er diente bei anderen Plänen dazu, das Bergische Land wegen seiner Topographie als eisenbahn-untauglich einzustufen und die wichtigen Strecken um das blühende Industriegebiet herum zu führen. Doch man resignierte im Bergischen nicht. Vor allem August v. d. Heydt aus Wuppertal forderte immer wieder energischen den Bau der Eisenbahnlinie Köln—Minden durch Elberfeld/Barmen als sog. Wupperlinie.

1841

Die Strecke Elberfeld—Steinbeck wird eingeweiht.
 

 

1843

Die Bergisch-Märkische Eisenbahngesellschaft wird gegründet mit dem selbsternannten Auftrag, privatwirtschaftlich Eisenbahnen durch und für das Bergische Land zu bauen; insbesondere Wuppertal anzubinden. 1847 wurde die Strecke Elberfeld—Schwelm für den Personenverkehr eröffnet. 1849 war die Fortführung bis Dortmund für Güter und Personen fertiggestellt.
 

Mit dieser Streckenführung war die handelspolitisch wichtige Anbindung an die Märkte im Osten erreicht.

1847

Die einstmals erste Schienenbahn Deutschlands, die Deilbachtalbahn, hatte sich auch wirtschaftlich bewährt, war inzwischen normalspurig ausgebaut und wurde auf Dampf umgestellt; die Verbindung Steele—Vohwinkel wurde rege genutzt. Von Vohwinkel aus bestand Anschluss nach Düsseldorf.

 

Solingen und Remscheid waren vom Eisenbahnnetz gemieden worden.


 

1847

Der Remscheider Heinrich Voßnack setzt sich vehement  für den Anschluss Remscheids und Solingens an das bis dato ausgebaute Eisenbahnnetz ein. Wieder kam die Idee der Wupperbahn heftig ins Gespräch. Von den Steigungen und Trassen her war die bauliche Möglichkeit gegeben, an der Wirtschaftlichkeit zweifelte niemand, aber es fanden sich keine weiteren Befürworter an den richtigen und wichtigen entscheidenden politischen Stellen. Solingen und Remscheid hatten keine Lobby und die Gemeinden konnten nicht genügend Eigenmittel bereitstellen.

 

In den Folgejahren haben sowohl Lennep/Remscheid wie auch die Gemeinden im Kreis Solingen weiter intensiv an Plänen für jeweilige Eisenbahnanschlüsse gearbeitet und weitere Varianten geplant und berechnet.

1865

 

Nach langen, intensiven Berechnungen und Verhandlungen wurde eine Linienführung von Elberfeld nach Remscheid festgelegt und mit den Arbeiten begonnen, 1868 rollten die ersten Züge.

 

 

 

Die einstige Bedeutung des Bahnhof Solingens am Südrand der Innenstadt: hier wurden die Güter umgeschlagen, die der Stadt half, in alle Welt zu exportieren und vor allem auch die Rohware billig in die Fabriken brachten. Vorher wurden sie am Bahnhof Weyersberg umgeschlagen:

 

1867

Die Strecke von Elberfeld nach Düsseldorf wird in Gruiten (Haan) mit einem Abzweig nach Köln versehen, der über Ohligs und Opladen führt. Die Strecke endet jedoch in Mülheim, erst 1871 wird sie bis Deutz fortgeführt.

Gleichzeitig wird auch nach Solingen eine Stichbahn gebaut; der Sackbahnhof  befindet sich am Weyersberg. Ab 1868 hat zumindest Solingen Anschluss an die Rheinschiene und von dort weiter "in alle Welt"; Gräfrath und Wald müssen noch warten.


 

 

 

 

 

 

Dies ist der Beginn des "Booms", den Ohligs als ehemals unbedeutendes Dorf in der Gemeinde Merscheid erlebte. Er führt dazu, dass Ohligs später Stadt wird und die einstige Muttergemeinde, Merscheid, einverleibt.

1879 In Wuppertal wird (nördlich der Wupper) eine Parallellinie zur Bergisch-Märkischen Bahn (südlich der Wupper) in Betrieb genommen (Düsseldorf—Hagen über Elberfeld-Mirke und Barmen-Wichlinghausen).
1876 Remscheid und die "höheren Dörfer" werden durch eine Strecke über Born nach Schlebusch/Opladen an die Rheinschiene angeschlossen.  
1886 und folgende Jahre Etliche Stichbahnen werden gebaut, Lennep—Dahlerau—Langerfeld, Krebsöge—Radevormwald, Vohwinkel—Varresbeck, Ohligs—Hilden Dies ist auch die Bauzeit der legendären Korkenzieherbahn Vohwinkel—Gräfrath—Wald—Solingen
1882 Man geht energisch an eine Planung, Solingen und Remscheid durch eine Eisenbahn zu verbinden.
1890

Der Solinger Bahnhof wird verlegt, "Solingen-Süd" an der Stelle des heute wieder stillgelegten langjährigen Solinger Hauptbahnhofs, der eigentlich diesen Namen niemals verdient hat.

 

2005: Ohligs, IC-Station, wird der Solinger Hauptbahnhof; der ehemalige Hauptbahnhof ist durch zweit nahe gelegene Haltepunkte, Grünewald und Werwolf, abgelöst. Güterverkehr findet sowie kaum noch statt, die Strecke wird von Zugpaaren "Der Müngstener" befahren und ist berühmt-berüchtigt durch regelmäßige Ausfälle und Verspätungen. Wieder ist Solingen Stiefkind der Bahn, das älteste Wagenmaterial ist gerade gut genug für die Bergischen.

1889 Die planerischen Vorarbeiten für die Verbindung Remscheid—Solingen mit der spektakulären Kaiser-Wilhelm-Brücke beginnen, 1891 wird die Trasse festgelegt. Die Gesamtkosten für die 11,6 km lange Strecke Remscheid—Solingen betrugen 5,7 Mio Mark (davon 2,7 Mio für die Müngstener Brücke, die schönste Eisenbahnbrücke der Welt).
1893

Die Maurerarbeiten für die Müngstener Brücke beginnen, 1895 wird das Eisengerüst begonnen; 1897 ist die Brücke fertig.

 

1900-1970

Solingen und Remscheid wie auch andere Bergische Städte profitieren vom gut funktionierenden Eisenbahnwesen, das auch trotz zweier Weltkriege schnell wieder zu Bedeutung kam. Aufgrund der Eisenbahn konnte Solingen endgültig zur Industriestadt mutieren, in der vor allem die Stahl- und Eisenindustrie große Bedeutung hatte; denn der Transport schwerer und umfänglicher Lasten und Waren stellte kein Problem mehr dar.

 

Die Bedeutung der Eisenbahn für die Wirtschaftsentwicklung wird heute, da alles auf Straßenverkehr umgestellt ist, kaum noch bedacht. Aber ohne Eisenbahn hätte Solingen nie den legendären Aufschwung erlebt.

 

 

 

 

 

 

Ramponierte Rampe: Was einst das Güterzentrum Solingens war, wurde zur geisterhaften Ruine; über Jahre zerfallen, hat eine mutige Planung nun den Bahnhof (bzw. das, was davon blieb) als bauliches Filetstück entdeckt und stellt es vor allem der heutigen Boombranchen Design zur Verfügung. Ein mutiger, ein richtiger, ein vernünftiger, ein Schritt, der hoffentlich nicht zu spät kommt und man kann dieser Entwicklung und allen daran Beteiligten nur Toi, toi, toi wünschen.

1979

Solingen musste um seine Funktion als IC-Halt schon immer kämpfen - bis hin zu politischen Vermittlungen auf hoher Ebene. Manche ICs fuhren einfach durch; Begründung der Bahn: die kurzen Fahrzeiten zwischen Köln und Solingen einerseits und Wuppertal und der Klingenstadt andererseits lohnten sich nicht für einen Halt des ICs. Inzwischen ist dies (fast) anders, nur der ICE als schneller Zug von Köln nach Berlin muss in Wuppertal bestiegen werden. In Ohligs, zukünftig Solingen Hbf, halten stündlich die ICs. Wie die Werbung vor 25 Jahren schon versprach.

In diesem Sinne: Solingen goes Gutenberg, Motto dieser Domain www.solingen-internet.de, ist also ein kühner, optimistischer Wahlspruch - weil der Gutenberg eben nicht hier hielt. Da tröstet es allenfalls, dass der Zugbegleiter bei Sam. Lucas in Wuppertal gedruckt wurde, wo ich mal nach dem Studium gearbeitet habe.

 

 

1910

Man plant als Entlastung der Gleise Elberfeld—Barmen eine Schnellzugstrecke Köln—Ohligs—Solingen—Remscheid—Lennep—Schwelm—Dortmund. Doch die Entscheidungen zogen sich hin, durch den Ersten Weltkrieg wurden sie Makulatur.

 

In den 30er Jahren kam noch einmal die Idee auf, dieses Projekt doch zu verwirklichen. So kommt es, dass vor allem der Abzweig zwischen Landwehr und Ohligs in manchen Plänen und Karten verzeichnet ist, jedoch nie ein Spatenstich getan wurde.

heute: Geisterzüge huschen durchs Grün.

 

Basis der hier dargelegten Sachverhalte und Jahreszahlen: Ein Vortrag von Oberstudienrat Hermann Holschbach (Direktor des Leibnitz-Gymn.), Remscheid, am 30.10.59 in der Abteilung RS des Bergischen Geschichtsvereins; Nachdruck seiner Ausführung in einem kleinen Textband "Das Verkehrsproblem des Bergischen Landes im Zeitalter der Industrialisierung — Der Kampf um die Eisenbahn"
Druck Ad. Mann Nachfl., Rd.-Lennep, 1960

Einmal im Jahr sind die Dampfloks die Stars auf dem Bergischen Ring.

2005