Solingen-Mosaik 10 Kunterbuntes

In der Erinnerung, der Rückschau, sehen die Dinge fast immer völlig anders aus, als sie waren und geschehen sind. Das nämlich ist das Schöne an der Nostalgie: Man hat das Recht, nur das zu sehen, was einem wert ist, zur Anekdote gemacht zu werden. Mit anderen Worten: Erinnerung gebiert sich selbst.

 

Ungehorsamkeit im Krankenhaus!

Skandal. Revolution. Landesverrat mitten im Gesundheitswesen. Schauen Sie sich das Wappen an, das das Klinikum im Kittel führt. Und dann das echte, offizielle. Merken Sie etwas? Klar, im Klinikum hat man etwas zu verstecken. Nämlich die Schwerspitzen hinter dem Anker. Skandal. Unerhört. Frechheit. So die Würde der Stadt zu missachten. Narkotisiert die Übeltäter !

Da hilft es auch nichts, wenn man auf das Logo des Klinikums ausweicht, wenn man noch nicht mal des Rechtstempelns mächtig ist ...

 

 

 

Betten gibt's auch keine. Nur Stehtische.

 

Frage: einer von den drei Wäschestempel ist wirklich falsch. Welcher?

 

 

Antwort: der obere neue Stempel mit "Klinikum" samt  Wappen ist falsch. Denn als das Krankenhaus noch Krankenhaus hieß, war das Wappen richtig.

Was lernen und was fordern wir daraus:

BILDUNG FÜR ALLE. Vor allem für Ärgste Ertze Ährz-Tee Ärtzte Ärzte !

 


  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BILDUNG FÜR ALLE. Vor allem für Bollidicker Poldickiger Poliziktiker Polligger Politicker Politiker !

Der Begriff beckmesserisch kommt von der Gestalt des Beckmesser aus den "Meistersingern von Nürnberg" Ein Beckmesser ist stets verkniffen und tut sich unendlich schwer mit einer Umwelt, die leichter empfindet.

Meine Frage, die ich mir nicht beantworten kann: Welches Selbstbild haben eigentlich (CDU-) Politiker von sich und welches von Ihren Parteifreunden, wenn Sie unterstellen, Bettnässer genannt zu werden? Scheißen sie sich vor Angst wirklich in die Hose? Oder können sie vor Geifer das Wasser nicht mehr halten? Die weiteren Vorkommen im Juni/Juli 2005 in der Solinger CDU lassen in der Tat darauf schließen, dass ihnen Anstand und Moral mehr als sch...egal ist. Und Bildung? Die scheint in der Tat einigen vollkommen abhanden gekommen zu sein. Außer der Einbildung, natürlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Zur gleichen Zeit (am 9.7.2005), da die Homepage der Solinger CDU noch immer ihr "Wir haben uns alle lieb"-Bekenntnis verbreitet, steht im Solinger Tageblatt:

 


SM 7.7.05 - Dass die Redaktion dann noch in der Headline verballhornt ("verschlimmbessert"), ist fast schon logisch und konsequent

Da können wir der CDU Solingen
und der von Remscheid
nur noch von Herzen wünschen:

Bruch in der CDU: Mitglieder und Mehrheit weg

Austrittswelle bei der Union / Neue Verhältnisse im Rat / OB Haug und Schwarz-Gelb verlieren Übergewicht / Keine neue Partei

(kra) Es war der schwarze Freitag für die Solinger CDU. Knapp drei Wochen nach den Zerwürfnissen beim Widderter Parteitag hat die Krise einen neuen Höhepunkt erreicht: Gestern Nachmittag erklärten sechs Mitglieder der Ratsfraktion, drei Bezirksvertreter aus Mitte sowie drei weitere Parteimitglieder ihren Austritt aus der Union. Damit verfügt die CDU-Fraktion im Stadtrat nur noch über 23 der bislang 29 Stimmen. Denn das abgesprungene Sextett will die bei der Kommunalwahl direkt gewonnenen Mandate weiterhin ausüben. Folge: Die Mehrheit der schwarz-gelben Koalition (die FDP hat sechs Sitze) ist im 66 Köpfe zählenden Rat dahin. Das Bündnis, das Oberbürgermeister Franz Haug (CDU) stützt, kann nicht mehr gegen den Rest der Fraktionen regieren. Es kündigen sich wechselnde Mehrheiten an    .......... .........  ....... ..... .... ..

 

Mein Tipp: Dienstkleidung für CDU-Lokalpolitiker:

Zur vergrößerten Ansicht klicken Sie bitte auf das Bild.Zur vergrößerten Ansicht klicken Sie bitte auf das Bild.

... und für Nachwuchspolitiker:

Vielleicht verstehen Sie jetzt auch was gemeint ist, wenn Politiker sagen, irgend etwas sei noch nicht in trockenen Tüchern ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... oder sehen wir alle das viel zu beckmesserisch?

Wolfgang Koch, Remscheider von Geburt, Solinger vom Wesen und Lebensmittelpunkt, wahrscheinlich nur in sehr frühen Jahren Bettnässer, niemals aber Beckmesser (siehe oben), Redakteur des Solinger Tageblatts, hat über eine lange Zeit, vor allem in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts scheinbar banale Gegebenheiten zu persiflieren und zu thematisieren verstanden. Sein vermeintlich scharfer Blick durch die Samstagsbrille war stets ein schmunzelnden Augenzwinkern mit hintergründigem Humor und sanfter Ironie. In einem amüsanten Band hat der Verlag B. Boll 1979 einige dieser bemerkenswerten Glossen zusammengefasst.

 

Eine typische, eine schöne, eine echt Solinger Geschichte als Beispiel:




 

 

Etliche Personen haben ihre ganz persönlichen "Solinger Erinnerungen" aufgeschrieben.

 

Heribert Kremer geht einen Schritt weiter "In meinen autobiographischen Skizzen beschreibe ich nicht die tatsächlichen historischen Begebenheiten   ... Vielmehr kann und sollte der Leser  den Schluß ziehen: So könnte es gewesen sein, oder so hätte es passieren können."

Als der Entenpfuhl noch ein Gänsepfuhl war, traf man Klein-Enten-Erna mit Fullbalg's-Pie an. Neckisch, wie Solingens Damenwelt nun einmal ist, sucht das Blumenmädel den Hütebuben zu wecken. Warum sollte der sich mehr anstrengen als nötig? Des Solingers pragmatische Erkenntnis: wer schnadert und schnattert, löppt nit weg on blievt.

 

Folgt man der Logik der Headline in der SM, dann muss man zwangsläufig die Warnung aussprechen: Begeben Sie sich niemals in das Klinikum Solingen, denn Sie werden ein zweites Mal dort hin müssen !

Früher - ich weiß, ich bin ein altmodischer Mensch - war es so etwas wie eine minimale Grundanforderung an Journalisten, mit Sprache umgehen zu können. Ich weiß, das ist diskriminierend und darf als Forderung so nicht formuliert werden. Aber liebe Morgenpost-Redakteure: So darf nun auch nicht formuliert werden. Das dieser Fauxpas ausgerechnet der versierten und sonst so bedachten Redakteurin Annemarie Kister-Preuss unterlaufen ist, zeigt, dass auch Profis nicht vor den lässlichsten Fehlern gefeit sind. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und wo geschrieben wird, eben Worte .... (und wenn's die falschen sind.)

 

 

Wenn man so etwas liest, "Einkaufs-Vielfalt", da denkt man sich doch ... - und schon ist es falsch, sich dabei überhaupt etwas zu denken. Diese Werbebeilage des kostenlosen Anzeigenblättchens "Das Solinger" vom April 2005 konnte als Inserenten genau jene Geschäfte überreden, die rechts aufgeführt sind. Sie stellen, glaubt man dem reißerischen Titel, die Attraktion der Einkaufs-City Solingen dar. Was den Verlag aber nicht davon abhält, wie ein Rohrspatz über jene zu zetern und zu schimpfen, die es wagen, Solingen zu bezichtigen, nicht attraktiv zu sein.

 

 

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Das war's. Das ist Einkaufs-Vielfalt à la Solingen.

 

Pina Bausch - Biographie
1940 27. Juli geboren in Solingen

1955 Beginn des Tanzstudiums an der Folkwangschule in Essen unter der Leitung von Kurt Jooss. Lehrer unter anderen: Trude Pohl, Anne Wooliams, Audrey Harman, Cleo Nordi, David Poole, Valentin Prorwitsch, Irén Bartos, Ilona Haan-Ireghy, Gisela Reber, Isa Partsch-Bergsohn, Hans Züllig, Anna Markard, Alfredo Corvino, Walther Nicks, Pearl Lang, Denis Carey, Lucas Hoving, Matt Mattox und Albrecht Knust

1958 Abschluß des Studiums mit der Prüfung für Bühnentanz und dem tanzpädagogischen Examen.

1959 - 62 Stipendium des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) für ein Tanzstudium in den USA.
Special Student an der Juillard School of Music, New York. José Limon, Antony Tudor, Alfredo Corvino, Margaret Craske, Louis Horst, Mary Hinkson, Ethel Winter, Helen Mc Ghee, Herbert Ross und La Meri waren unter anderen ihre Lehrer.

Als Tänzerin in der Dance Company von Paul Sanasardo Donya Feuer und beim New American Ballet hauptsächlich in Arbeiten mit Paul Taylor.



Tänzerin an der "Metropolitan Opera" in New York unter der Leitung von Antony Tudor.
1962 Auf Wunsch von Kurt Jooss Rückkehr nach Deutschland. Tänzerin in dem von Kurt Jooss neugegründeten Folkwang-Ballett. Gastauftritte unter anderem bei den Schwetzinger Festspielen, dem Festival of The Two Worlds Spoleto, dem Festival Jacob's Pillow/USA und den Salzburger Festspielen.
Arbeiten mit den Choreographen Kurt Jooss, Antony Tudor, Lucas Hoving, Hans Züllig und besonders intensiv mit dem Tänzer und Choreographen Jean Cébron.
1968 Erste Choreograhie: "Fragment" geschaffen für das Folkwang Ballett; Musik von Béla Bartók.

1969 "Im Wind der Zeit" choreographiert für das Folkwang Ballett, Musik: Mirko Dorner. Einstudierung der Oper "The Fairy Queen" für die Schwetzinger Festspiele. Musik; Henry Purcell. Regie: Kurt Jooss.

1969 - 73 Künstlerische Leiterin, Choreographin und Tänzerin des aus dem Folkwang Ballett hervorgegangenen Folkwang Tanzstudios.

1970 Uraufführung des Balletts "Nachnull", Musik: Ivo Malec.
Gastchoreographin beim Rotterdam Danscentrum.
1971 Uraufführung des Balletts "Aktionen für Tänzer", Musik: Günter Becker. Diese Choreographie entstand im Auftrag der Wuppertaler Bühnen, getanzt von Mitgliedern des Folkwang Tanzstudios.
Verschiedene Vorstellungen in der BRD und den USA u.a. beim Dance Festival Connecticut und dem Dance Festival Saratoga.
1972 Choreographie des "Tannhäuser-Bacchanals" im Auftrag der Wuppertaler Bühnen, getanzt von Mitgliedern des Folkwang Tanzstudios.
Gastlehrerin für Modern Dance, Tänzerin und Choreographin für die Dance Company Paul Sanasardo New York.

Uraufführung der Choreographie "Wiegenlied" zu dem Kinderlied "Maikäfer flieg" und "Philips 836885 D.S.Y.", Musik: Pierre Henry
1973 Gastspiele in Stuttgart, Rotterdam, Den Haag, London, Manchester.
Arno Wüstenhöfer, Intendant der Wuppertaler Bühnen beruft Pina Bausch als Leiterin des Balletts der Wuppertaler Bühnen. Umbenennung in Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.



Engagement von Tänzern des Folkwang-Tanzstudios.
1974 FRITZ
Tanzabend von Pina Bausch
Musik: Gustav Mahler, Wolfgang Hufschmidt
Im selben Programm: "Der grüne Tisch" von Kurt Jooss und "Rodeo" von Agnes de Mille.

IPHIGENIE AUF TAURIS
Tanzoper von Pina Bausch
Musik: Christoph W.Gluck

1974 ICH BRING DICH UM DIE ECKE
Schlagerballett von Pina Bausch

ADAGIO - FÜNF LIEDER VON GUSTAV MAHLER
von Pina Bausch
Im Dezember wurde dieses Programm um "Großstadt" von Kurt Jooss erweitert.

Beginn der Zusammenarbeit mit dem Bühnen- und Kostümbildner Rolf Borzik.
Choreographie der Revue "Zwei Krawatten". Free-Jazz -Improvisationen mit Detlef Schönenberg, Schlagzeug und Günter Christmann, Posaune.
1975 ORPHEUS UND EURYDIKE, Tanzoper von Pina Bausch
Musik: Christoph W.Gluck

FRÜHLINGSOPFER
WIND VON WEST
DER ZWEITE FRÜHLING
LE SACRE DU PRINTEMPS
von Pina Bausch
Musik: Igor Strawinsky

1976 DIE SIEBEN TODSÜNDEN
Die Sieben Todsünden der Kleinbürger, Fürchtet Euch nicht.
Tanzabend von Pina Bausch
Musik: Kurt Weill, Texte: Bertolt Brecht

1977 BLAUBART - BEIM ANHÖREN EINER TONBANDAUFNAHME VON BELA BARTOKS "HERZOG BLAUBARTS BURG"
Ein Stück von Pina Bausch

KOMM TANZ MIT MIR
Ein Stück von Pina Bausch

RENATE WANDERT AUS
Operette von Pina Bausch

1978 ER NIMMT SIE AN DER HAND UND FÜHRT SIE IN DAS SCHLOSS, DIE ANDEREN FOLGEN...
Ein Stück von Pina Bausch,
In Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Bochum
CAFE MÜLLER
Ein Stück von Pina Bausch

KONTAKTHOF
Ein Stück von Pina Bausch
1979 ARIEN
Ein Stück von Pina Bausch

KEUSCHHEITSLEGENDE
Ein Stück von Pina Bausch

1980 Tod von Rolf Borzik
Erste Zusammenarbeit mit dem Bühnenbildner Peter Pabst.

1980 - EIN STÜCK VON PINA BAUSCH

Begegnung mit Ronald Kay in Chile, Dichter, Professor für Ästhetik und Literatur an der Universidad de Chile.



BANDONEON
Ein Stück von Pina Bausch
1981 Im September: Geburt von Rolf Salomon, Sohn von Pina Bausch und Ronald Kay.

1982 WALZER
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem "Holland-Festival"
Darstellerin in Federico Fellini's Film "E la nave va".

NELKEN
Ein Stück von Pina Bausch
1983 bis heute: Künstlerische Leitung des "Folkwang Tanzstudios".
1983 - 1989 Leiterin der Tanzabteilung an der Folkwang Hochschule in Essen
1984 AUF DEM GEBIRGE HAT MAN EIN GESCHREI GEHÖRT
Ein Stück von Pina Bausch

1985 TWO CIGARETTES IN THE DARK
Ein Stück von Pina Bausch

1986 VIKTOR
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem "Teatro Argentina" und der Stadt Rom.

1987 AHNEN
Ein Stück von Pina Bausch

1989 PALERMO PALERMO
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem "Teatro Biondo"/Palermo und Andres Neumann International

1990 DIE KLAGE DER KAISERIN
Kinofilm von Pina Bausch.

1991 TANZABEND II
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem "Festival de Otono"/Madrid

1993 Das Stück mit dem Schiff
Ein Stück von Pina Bausch

1994 Ein Trauerspiel
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen

1995 DANZÓN
Ein Stück von Pina Bausch

1996 NUR DU
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit the University of California in Los Angeles, the Arizona State University, the University of California in Berkley, the University of Texas in Austin und Darlene Neel Presentations und Rena Shagan Associates, Inc. und The Music Center Inc.

1997 DER FENSTERPUTZER
Ein Stück Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit der Hong Kong Arts Festival Society und dem Goethe Institut Hong Kong
Einstudierung der Choreographie "Das Frühlingsopfer" mit dem Ballet de L'Opéra National de Paris.
1998 MASURCA FOGO
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit der EXPO 98 Lissabon und dem Goethe Institut Lissabon

Inszenierung der Oper "Herzog Blaubarts Burg" von Béla Bartók für das Festival International d'Art Lyrique d'Aix-en-Provence unter der musikalischen Leitung von Pierre Boulez.

Ein Fest in Wuppertal
25 Jahre Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
9. - 31. Oktober 1998
Ein Programm mit Freunden und Künstlern aus aller Welt.
1999 O DIDO
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem Teatro Argentina in Rom und Neumann Productions.

2000 WIESENLAND
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Budapest und dem Théâtre de la Ville Paris

2001 AQUA
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit Brasilien, dem Goethe Institut Sao Paulo und Emilio Kalil

Ein Fest in Wuppertal
Tanztheater Pina Bausch
12. - 28. Oktober 2001

2002 FÜR DIE KINDER VON GESTERN, HEUTE UND MORGEN
Ein Stück von Pina Bausch
2003 NEFÉS
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit dem International Istanbul Theatre Festival und der Istanbul Foundation of Culture and Arts
2004 TEN CHI
Ein Stück von Pina Bausch
In Zusammenarbeit mit der Saitama Prefecture, Saitama Arts Foundation und dem Nippon Cultural Centre. Gefördert durch die kulturstifung des bundes.

TANZTHEATER
3 WOCHEN MIT PINA BAUSCH
in Düsseldorf, Essen und Wuppertal
1. - 24. Oktober 2004

 

 

 

Muss man sich mal tiefenpsychologisch überlegen: In Solingen werden Altersheime stets nach (verdienten) Stadtoberhäuptern benannt ... :-)

 

2005